Praxishandbuch Kirchenraumdidaktik. Heilige Räume erschließen und verstehen
Hans Mendl / Rudolf Sitzberger

Kirchenräume bieten als außerschulische Lernorte vielfältige Lernchancen für den Religionsunterricht an allen Schularten- auch für religiös nicht sozialisierte Kinder und Jugendliche.
Das Praxishandbuch Kirchenraumdidaktik zeigt didaktische Perspektiven und Prinzipien für die Erschließung heiliger Räume auf. Dabei nehmen die Autoren ernst, dass für viele Schüler:innen Kirche eine fremde Welt darstellt, sehen jedoch in diesem fremden Blick durchaus einen produktiven Zugewinn im Lernprozess.
Im Mittelpunkt steht ein breitgefächertes Kompendium an kirchenraumdidaktischen Methoden mit konkreten Anregungen und Beispielen für die Praxis. Die Zuordnung zu Phasen einer Kirchenraumerkundung erleichert die Auswahl. Die Ausweitung auf die Sakralräume anderer Konfessionen und Religionen eröffnet ökumenische und interreligiöse Lernperspektiven und Grundinformationen für Lehrkräfte und die Lernenden selbst.

Die Beiträge des 14. Jahrbuchs für konstruktivistische Religionsdidaktik nehmen Rahmen und Rahmungen von Religionsunterricht unterschiedlicher Ebenen in den Blick:
Rechtlich, institutionell, organisatorisch oder konzeptionell gesetzte Rahmen lassen sich empirisch daraufhin beobachten, ob bzw. wie sie sich in der Praxis des Religionsunterrichts zeigen.
Empirisch rekonstruierte Rahmungen der Akteure setzen bei der Praxis des Religionsunterrichts an und erfordern rekonstruktive Analyseverfahren wie die Grounded Theory, die Dokumentarische Methode, die Objektive Hermeneutik oder auch praxistheoretische Ansätze.
Der Band zeigt mit diesem Wechselspiel der Evaluation und Rekonstruktion gesetzter Rahmen und entdeckter Rahmungen, wie stark individuelle Konstruktionen von sozialen Ordnungen bestimmt sind und welche Handlungsmöglichkeiten sich trotzdem in den Situationen ergeben.

Jahrbuch für Konstruktivistische Religionsdidaktik: Nachhaltige Wirkung von Religionsunterricht

hg. v. Norbert Brieden / Hans Mendl / Oliver Reis / Hanna Roose

Das 13. Jahrbuch für konstruktivistische Religionsdidaktik untersucht, wie nachhaltig Religionsunterricht wirkt. Woran erinnern sich Menschen, wenn sie an ihren Religionsunterricht zurückdenken? Was lernen Kinder und Jugendliche an diesem Lernort für ihr Leben? Für welche Ziele wünschen wir uns Nachhaltigkeit, was darf dem Vergessen anheimfallen? Welche Rolle spielen unbewusste Prägungen im Vergleich zu einem bewusst erworbenen Wissen, wie es in Prüfungssituationen erhoben werden kann? Kurz: Wie und wodurch wirkt der Religionsunterricht? Was macht ihn dauerhaft wirksam und damit nachhaltig? Kann man verstehen und sichtbar machen, wie seine Wirkung entsteht? Auf diese Fragen gibt es unterschiedliche Antworten, je nachdem, ob man sich auf den empirisch messbaren Kompetenzzuwachs, die religiösen Praktiken in ihrer bildenden Kraft, die Bedeutung der Lehrkräfte als zentrale Akteure, die ggf. eine konfessionelle
Positionalität garantieren, bildungstheoretische Überlegungen zur Besonderheit konstitutiver Rationalität oder auch auf andere Faktoren bezieht.
Die Beiträge untersuchen explizit die Wirkungsfrage - zumindest implizit vor dem Hintergrund einer Perspektive von nachhaltiger Wirkung. Gerade im Nebeneinander verschiedener Perspektiven von Wirksamkeit werden Stärken und Schwächen des Religionsunterrichts in seiner nachhaltigen Wirkung sichtbar.

Download-Beiträge
- Einleitung: Wie wirkt Religionsunterricht

- Matthias Proske: Zur Frage der Wirkung und Nachhaltigkeit von Unterricht

Das 12. Jahrbuch für konstruktivistische Religionsdidaktik untersucht, wie sich digitale Praktiken in der religiösen Bildung auswirken: Inwiefern verändern digitale Praktiken die Konstruktion von Wirklichkeit, das Verständnis von Lernen und das Zueinander der Akteure im Netzwerk Religionsunterricht? Welche Differenzen dieses Netzwerkes sind durch digitale Praktiken zu beobachten? Es geht also nicht darum, bestimmte methodische Verfahren oder neue Medien wie Whiteboard, Internet und soziale Plattformen lediglich in ihren Verwendungsmöglichkeiten zu beschreiben,  sondern um die genaue  Analyse  konkreter Praktiken, in denen digitale Verfahren oder Medien eine Rolle spielen, und zwar auf verschiedenen Feldern religiöser Bildung.
Vier Rubriken gewichten die Beiträge im Schnittfeld von wissenschaftlicher Theorie und konkreter Praxis auf unterschiedliche Weise.
 

Religiöse Bildungsarbeit möchte in Schule und Erwachsenbildung biblische Welten erschließen. Der Band untersucht, welche Konstruktionsmechanismen dabei wirksam werden. Was war beabsichtigt, was wird angeboten und was passiert tatsächlich? Welche Wirklichkeit wird geschaffen, wenn bestimmte Zugänge, Narrationen, Hermeneutiken bemüht werden? Wie wirken Bilder, Filme, Realien, Bibelgärten, Bibelmuseen, Krippenspiele, Kinderbibeln, Sprachwelten, digitale Angebote? Welche Rezeptionen scheinen auf, wenn zentrale Themen wie Auferstehung, Exodus oder biblische Personen bearbeitet werden?
17 Beiträge beleuchten die Fragestellung(en) im Schnittfeld von wissenschaftlichem Diskurs und unterrichtlicher Praxis und schaffen in dieser wechselseitigen Durchdringung eine anregende relionspädagogische Reflexionsebene.
Damit spricht dieser Band Lehrkräfte ebenso an wie Verantwortliche, die an Universitäten und Hochschulen, religionspädagogischen Instituten, Studienseminaren oder kirchlichen Schulabteilungen mit der aus- und Fortbildung von Religionslehrkräften betraut sind.

Gerhard Büttner / Hans Mendl / Oliver Reis / Hanna Roose (Hg.)

Das Jahrbuch für konstruktivistische Religionsdidaktik widmet sich in jedem Band einem Schwerpunktthema der Religionspädagogik. Es richtet sich an Lehrkräfte ebenso wie an Personen, die an Universitäten und Hochschulen, religionspädagogischen Instituten, Studienseminaren oder kirchlichen Schulabteilungen mit der Aus-  und Fortbildung von Religionslehrerinnen und -lehrern betraut sind.
Die Beiträge bewegen sich im Schnittfeld von wissenschaftlicher Theorie und unterrichtlicher Praxis, setzen darin aber unterschiedliche Schwerpunkte.  Charakteristisch dafür sind vier Rubriken:

• grundlegend         Hier wird die Themenstellung stärker vom aktuellen wissenschaftlichen Diskurs her beleuchtet.
• reflexiv                  Reflexion religionspädagogischen Handelns  in der wechselseitigen Durchdringung von Theorie und Praxis 
• konkret                 Jedes Thema eines Bandes wird auch explizit aus der Praxis dargestellt oder für die Praxis konkretisiert.
• kritisch                 Ein kritischer Blick auf Aspekte der Thematik resümmiert am Ende die Auseinandersetzung.

So eröffnet das Jahrbuch unterschiedliche Zugänge, sich mit Fragestellungen des Religionsunterrichts und seiner Didaktik in konstruktivistischer Sicht auseinander zusetzen:

Band 10: Praxis des RU

Band 9: Heterogenität im Klassenzimmer

Band 8: Religiöse Pluralität

Band 7: Narrativität

Band 6: Glaubenswissen

Band 5: Religionsunterricht planen

noch im Verlag SIEBERT erschienen, über LUSA lieferbar

Band 3: Lernumgebungen

Band 2: Kirchengeschichte

Gerhard Büttner / Hans Mendl / Oliver Reis / Hanna Roose (Hg.)

Das Jahrbuch für konstruktivistische Religionsdidaktik widmet sich in jedem Band einem Schwerpunktthema der Religionspädagogik. Es richtet sich an Lehrkräfte ebenso wie an Personen, die an Universitäten und Hochschulen, religionspädagogischen Instituten, Studienseminaren oder kirchlichen Schulabteilungen mit der Aus-  und Fortbildung von Religionslehrerinnen und -lehrern betraut sind.
Die Beiträge bewegen sich im Schnittfeld von wissenschaftlicher Theorie und unterrichtlicher Praxis, setzen darin aber unterschiedliche Schwerpunkte.  Charakteristisch dafür sind vier Rubriken:

• grundlegend         Hier wird die Themenstellung stärker vom aktuellen wissenschaftlichen Diskurs her beleuchtet.
• reflexiv                  Reflexion religionspädagogischen Handelns  in der wechselseitigen Durchdringung von Theorie und Praxis 
• konkret                 Jedes Thema eines Bandes wird auch explizit aus der Praxis dargestellt oder für die Praxis konkretisiert.
• kritisch                 Ein kritischer Blick auf Aspekte der Thematik resümmiert am Ende die Auseinandersetzung.

So eröffnet das Jahrbuch unterschiedliche Zugänge, sich mit Fragestellungen des Religionsunterrichts und seiner Didaktik in konstruktivistischer Sicht auseinander zusetzen:

Band 8: Religiöse Pluralität

Band 7: Narrativität

Band 6: Glaubenswissen

Band 5: Religionsunterricht planen

im Verlag SIEBERT erschienen, über LUSA lieferbar:

Band 4: Ethik

Band 3: Lernumgebungen

Band 2: Kirchengeschichte

Band 1: Lernen mit der Bibel

Gerhard Büttner / Hans Mendl / Oliver Reis / Hanna Roose (Hg.)

Das Jahrbuch für konstruktivistische Religionsdidaktik widmet sich in jedem Band einem Schwerpunktthema der Religionspädagogik. Es richtet sich an Lehrkräfte ebenso
wie an Personen, die an Universitäten und Hochschulen, religionspädagogischen Instituten, Studienseminaren oder kirchlichen Schulabteilungen mit der Aus-  und Fortbildung von Religionslehrerinnen und -lehrern betraut sind.
Die Beiträge bewegen sich im Schnittfeld von wissenschaftlicher Theorie und unterrichtlicher Praxis, setzen darin aber unterschiedliche Schwerpunkte.  Charakteristisch dafür sind vier Rubriken:

• grundlegend         Hier wird die Themenstellung stärker vom aktuellen wissenschaftlichen Diskurs her beleuchtet.
• reflexiv                  Reflexion religionspädagogischen Handelns  in der wechselseitigen Durchdringung von Theorie und Praxis 
• konkret                 Jedes Thema eines Bandes wird auch explizit aus der Praxis dargestellt oder für die Praxis konkretisiert.
• kritisch                 Ein kritischer Blick auf Aspekte der Thematik resümmiert am Ende die Auseinandersetzung.

So eröffnet das Jahrbuch unterschiedliche Zugänge, sich mit Fragestellungen des Religionsunterrichts und seiner Didaktik in konstruktivistischer Sicht auseinander zusetzen:

Band 8: Religiöse Pluralität

Band 7: Narrativität

Band 6: Glaubenswissen

Band 5: Religionsunterricht planen

noch im Verlag SIEBERT erschienen, über LUSA lieferbar

Band 4: Ethik

Band 3: Lernumgebungen

Band 2: Kirchengeschichte

Band 1: Lernen mit der Bibel

Gerhard Büttner / Hans Mendl / Oliver Reis / Hanna Roose (Hg.)

Das Jahrbuch für konstruktivistische Religionsdidaktik widmet sich in jedem Band einem Schwerpunktthema der Religionspädagogik. Es richtet sich an Lehrkräfte ebenso
wie an Personen, die an Universitäten und Hochschulen, religionspädagogischen Instituten, Studienseminaren oder kirchlichen Schulabteilungen mit der Aus-  und Fortbildung von Religionslehrerinnen und -lehrern betraut sind.
Die Beiträge bewegen sich im Schnittfeld von wissenschaftlicher Theorie und unterrichtlicher Praxis, setzen darin aber unterschiedliche Schwerpunkte.  Charakteristisch dafür sind vier Rubriken:

• grundlegend         Hier wird die Themenstellung stärker vom aktuellen wissenschaftlichen Diskurs her beleuchtet.
• reflexiv                  Reflexion religionspädagogischen Handelns  in der wechselseitigen Durchdringung von Theorie und Praxis 
• konkret                 Jedes Thema eines Bandes wird auch explizit aus der Praxis dargestellt oder für die Praxis konkretisiert.
• kritisch                 Ein kritischer Blick auf Aspekte der Thematik resümmiert am Ende die Auseinandersetzung.

So eröffnet das Jahrbuch unterschiedliche Zugänge, sich mit Fragestellungen des Religionsunterrichts und seiner Didaktik in konstruktivistischer Sicht auseinander zusetzen:

Band 6: Glaubenswissen

Band 5: Religionsunterricht planen

noch im Verlag SIEBERT erschienen, über LUSA lieferbar

Band 4: Ethik

Band 3: Lernumgebungen

Band 2: Kirchengeschichte

Band 1: Lernen mit der Bibel